Martinskirche Schönstadt
Die 1897 in neogotischem Stil an Stelle der alten Dorfkirche zu Schönstadt erbaute Martinskirche ist ein kleines Juwel mit Ihrer gelungenen Proportionalität, den Bänken aus echtem Zedernholz aus dem Libanon und dem großen Altarfenster, das von dem Oberrospher Glaskünstler H. Klonk mit weihnachtlicher Motivik gestaltet wurde. Vermutlich ist sie darum als „Hochzeitskirche“, auch außerhalb der Gemeindegrenzen so beliebt.
Aus Denkmalschutzgründen wurde die neue Kirche übrigens nicht wie es normalerweise üblich ist „ge-ostet“, sondern der Chorraum befindet sich im Norden.